Habitate
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Weite Teile des Untersuchungsraumes bieten wertvolle und bedeutsame Lebensraumtypen und Habitate der FFH (Fauna-Flora-Habitat)-Richtlinie. Mehr als 70 Prozent der Lebensraum- und Biotoptypen sind in verschiedenen Schutzkategorien erfasst, mehrere Tier- und Pflanzenarten in Roten Listen aufgeführt. Auch die dort vorhandene Vogelwelt ist durchaus als artenreich zu bezeichnen. -
Die nachfolgende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zumal eine vertiefte ornithologische Untersuchung in dem Gebiet bisher nicht erfolgt ist. Es muss deshalb damit gerechnet werden, dass noch weitere gefährdete Vogelarten vorkommen können.
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Die bisher rund 80 festgestellten Vogelarten im Beobachtungsgebiet sind nach der neuen Taxonomie / Systematik gelistet. Fast zwei Drittel von ihnen sind Brutvögel. Bei den anderen Arten handelt es sich um regelmäßige Nahrungsgäste, bei Rotdrossel und Bergfink um Durchzügler in beiden Zugzeiten. Grauspecht, Kuckuck, Pirol, Trauerschnäpper und Wiesenpieper ließen sich in den letzten Jahren leider nicht mehr sicher nachweisen; sie werden aber zunächst noch in der Aufstellung belassen.
Die Vogelarten, die im Anhang I der EU-Vogelschutzrichtline oder in Roten Listen geführt werden
Andere
Die bisher rund 80 festgestellten Vogelarten im Beobachtungsgebiet sind nach der neuen Taxonomie / Systematik gelistet.
Fast zwei Drittel von ihnen sind Brutvögel.
Bei den anderen Arten handelt es sich um regelmäßige Nahrungsgäste, bei Rotdrossel und Bergfink um Durchzügler in beiden Zugzeiten.
Grauspecht, Kuckuck, Pirol, Trauerschnäpper und Wiesenpieper ließen sich in den letzten Jahren leider nicht mehr sicher nachweisen;
sie werden aber zunächst noch in der Aufstellung belassen.
Nachtrag: Der Neuntöter steht im Anhang I der Vogelschutzlinie, der Star in der Roten Liste. Der Gartenrotschwanz konnte hingegen aus der Roten Liste herausgenommen werden.