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Autor: masa

Sensenkurs im Vinxtbachtal


Aktuelles

Sensenkurs im Vinxtbachtal

Am vergangenen Samstag wurde von der Naturschutzgemeinschaft Vinxtbachtal e.V. unter Leitung von Ulrich Jablonowski in Waldorf ein Sensenkurs durchgeführt.

Begonnen hat der Kurs mit einer Reise durch die Geschichte der Ernte- und Freistellwerkzeuge. Schon in der Jungsteinzeit haben sesshaft gewordene Menschen mit sichelähnlichen Werkzeugen auf ihren Feldern gearbeitet, wie Funde belegen. Dieses Werkzeug bestand aus einem scharf geschlagenen Feuerstein, der in einem gebogenen Ast verklebt wurde.

In Form gegossenes Material (Metallsicheln als Erntewerkzeuge) tauchte in der Bronzezeit auf. Die ersten geschmiedeten Eisensensen, die stehend mit zwei Händen genutzt wurden, besaßen in unseren Breiten bereits die Kelten. Ein historisches Mähwerkzeug, eine Sichte, hatte auch der Kursleiter dabei. Hier handelt es sich um eine Sonderform der Sense, die einhändig bedient wurde, denn in der anderen Hand befand sich der Mahdhaken. Die Zwischenform zwischen Sense und Sichel, wird auch als Hau- oder Kniesense bezeichnet. Die Sichte wurde schon im 15. Jahrhundert als Gerät zur Getreideernte eingesetzt. Mit dem Mahdhaken wurde das zu mähende Getreide portioniert und mit der Sichte abgemäht. Der Arbeitsschritt des Portionierens vor dem Binden der Garben entfiel hierbei. Die gebundenen Garben verblieben auf den gemähten Feldern zur Nachreife. Erst danach wurde das Getreide zum Dreschen in die Höfe geholt.
Ohne die Nutzung der Sicheln und Sensen für die Wiesen- und Getreidemahd war die Entwicklung unserer Landwirtschaft nicht denkbar.
Die Sensen verschwanden allmählich von den Höfen, doch die Maßeinheit „Morgen“ blieb. Denn ein Morgen (2500 m²) war die Fläche, die ein Schnitter an einem Morgen zu mähen vermochte.
Durch die Entwicklung der Landwirtschaft und der Technik wurden handbetriebene (mit Muskelkraft) Mäh- und Freistellwerkzeuge zunehmend überflüssig.

In einigen Gebieten in der Eifel waren die Sense länger in Gebrauch als anderswo, denn viele Klein- und Kleinsthöfe konnten sich keine Mähmaschinen leisten.

Von den vielen Sensenfabriken in Deutschland, die es noch vom 19. Jahrhundert bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts gab, schloss die letzte 1972 im Rheinland und ist heute ein Museum. Es handelt sich um den Freudenthaler Sensenhammer in Leverkusen. In Österreich und Italien sind zwei Sensenfabriken geblieben, in denen noch heute hochwertige Sensenblätter geschmiedet werden. Von hochwertigen von Sensenblättern spricht man, wenn das Sensenblatt geschmiedet einen Kohlenstoffanteil unter 1% hat und somit weder zu hart noch zu weich ist. Das Sensenblatt darf bei fachgerechten Dengeln nicht reißen und beim Wetzen mit dem richtigen Wetzstein nicht zu schnell Material verlieren.

Der Kursleiter konnte verschiedene Sensenblätter vorführen, denn es gibt für unterschiedlichen Aufwuchs auch unterschiedliche Sensenblätter. Für frische, saftige Wiesen sog. Rasierschnittsensen, aber auch Strauch-, Busch- und (mehr oder weniger) Universalsensenblätter.
Bevor auf der Obstwiese der Naturschutzgemeinschaft von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gemäht wurde, musste der Sensenbaum auf die passende Körpergröße eingestellt werden. Hierbei wurden die beiden Griffe an den Sensenbaum montiert und das Sensenblatt im richtigen Winkel an den Sensenbaum befestigt. Mit der Sense, Kumpf (köcherartiger Behälter) mit Wasser und Wetzstein ging es auf die Obstwiese. Unter Anleitung probierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Sensen aus und übten die richtige Mähtechnik.

Im zweiten Teil des Kurses wurden verschiedene Dengelambosse zum Austreiben der Sensenschneide mit Hammerkraft genutzt. Hierfür werden speziell gerundete Dengelhämmer und kleine gerundete Dengelambosse verwendet. Durch das sachgerechte Austreiben des „Dangels“ wird die Schneide gestreckt, kalt geschmiedet und dadurch gehärtet. Das Material soll je nach Sensentyp bis auf ca. 0,2 mm ausgedünnt werden. Die Dengeltechnik wurde zunächst an Metallblechen geübt. Hierbei ist die Haltung des Bleches am Amboss, die Schlaggenauigkeit und die Schlagkraft von Bedeutung. Nur mit gut gedengelten und gewetzten Sensen fällt einem das Mähen leicht. Gemäß dem Spruch: „Wer beim Dengeln schläft, wird beim Mähen wach.“

Am späten Nachmittag endete der Kurs und alle waren um einige Erfahrungen reicher.
Warum mit einer Sense mähen?

  1.  schont Lebewesen in den Wiese
  2.  sie ist leicht und leise
  3. sie produziert keine Abgase
  4.  sie ist auch in der Mittagsruhe einsetzbar
  5.  mähen ist gut für die Gesundheit
  6. es macht Freude

Bei Interesse an der Teilnahme eines Kurses melden Sie sich bitte bei der Naturschutzgemeinschaft Vinxtbachtal e.V.
https:// nsg-vinxtbachtal.de
Ulrich Jablonowski

Fotos vom Sensenkurs

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Auf in den Frühling

About Us

Auf in den Frühling
Zehn Mitglieder der Naturschutzgemeinschaft Vinxtbachtal e.V. fanden sich Mitte März an unserer vereinseigenen Streuobstwiese „Auf Loches“ in Waldorf ein, um dort umfangreiche, dringend notwendige Arbeiten durchzuführen. Dazu gehörten erlaubte schonende Pflegeschnitte zur Gesunderhaltung der überwiegend alten Apfelbäume sowie das Einsammeln der vielen abgebrochenen und abgefallenen Äste und Zweige. Das Holz wurde überwiegend zur Errichtung von Totholzhaufen verwendet. Diese wiederum bieten als lebendige Ökosysteme Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Die Anpflanzung von neuen Obstbäumen ist hingegen für den kommenden Herbst geplant.

History

Die Streuobstwiese „Auf Loches“
befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Streuobst-Lehrpfades, in welchem schon an mehreren Tagen des letzten Jahres umfangreiche Pflegearbeiten von Vereinsmitgliedern durchgeführt wurden. Der Lehrpfad, 2007 als erster dieser Art im Kreis Ahrweiler eröffnet, bietet eine sehr gute Möglichkeit, viele Obstsorten kennenzulernen und sich über diese näher zu informieren. Auf einem idyllischen Rundweg (Startmöglichkeit in der Schulstraße) von rund 2 km Länge gibt es zu fast 40 verschiedenen Obstsorten informative Steckbriefe. Auf drei großen Infotafeln werden der Lebensraum Streuobstwiese und seine Bewohner (z.B. Moose, Flechten, Insekten, Spinnen, Reptilien, Vögel, Mäuse, Fledermäuse, Bilche, Igel, Hasen, Marder, Füchse, Rehe …) vorgestellt. Kein anderes Kulturbiotop in Mitteleuropa weist mit insgesamt ca. 5.000 Arten, vom Grünspecht bis zum Wald-Goldstern, eine so hohe biologische Vielfalt auf wie die Streuobstwiese.

Der chemiefreie …
und in jeder Hinsicht umweltfreundliche Anbau hochwertigen, aber nicht immer makellosen Obstes (ja, ein Schorffleck darf auch mal auf dem Obst sein), begeistert zum Glück wieder viele Leute, auch junge Familien.



Auch wenn man sich mal über Apfelwickler, Kirschfruchtfliegen, Blattläuse, Birnengitterrost und Mehltau ärgern mag, das System ist aufgrund der zahlreichen Akteure („Nützlinge“ und „Schädlinge“) so stabil, dass es nicht zu größeren Schäden kommt.
Genießt doch mal wieder einen Spaziergang durch unsere Obstwiesen entlang von Apfel-, Birnen, Kirsch-, Pflaumen- und Walnussbäumen. Je nach Jahreszeit erwartet Euch der Steinkauz in einer bizarren Baumkrone, das Bild von hunderten weiß und rosa blühenden Bäumen oder aber Ihr werdet von der Fülle reifenden Obstes erschlagen – hoffentlich nur im übertragenen Sinn.

Seit 2021 zählt der Streuobstanbau übrigens zum immateriellen Erbe der UNESCO und seit 2022 gehören die Streuobstwiesen außerdem zu den bundesweit gesetzlich geschützten Biotopen.
Beides sind wichtige Schritte zum Erhalt dieser alten Kultur und dieses besonderen Biotops.
Mehr zum Thema Streuobstwiesen findet Ihr hier auf unserer Seite unter dem Menü „Projekte“.

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Die Natura 2000-Schutzgebiete im Vinxtbachtal und im angrenzenden Bereich des Brohltals

Natura 2000
Schutzgebiete

Natura 2000 ist ein Netz von Schutzgebieten der Europäischen Union zur Erhaltung gefährdeter oder typischer Lebensräume und Arten. Es setzt sich zusammen aus den Schutzgebieten der FFH (Fauna-Flora-Habitat)-Richtlinie (92/43/EWG) und der Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG). Wesentliche Bestandteile der Richtlinien sind die Anhänge, in denen die zu schützenden Lebensraumtypen und Arten benannt werden.

Mit fast …

27.000 Schutzgebieten auf 18,6 Prozent der Landfläche der EU ist Natura 2000 das weltweit größte grenzüberschreitende Schutzgebietsnetz. In Deutschland gibt es mehr als 4.500 FFH-Gebiete und 742 Vogelschutzgebiete, die etwa 15,5 Prozent der Landfläche und 45 Prozent der Meeresfläche abdecken. Rheinland-Pfalz verfügt über 120 FFH-Gebiete und 57 Vogelschutzgebiete. Insgesamt sind das 384.530 Hektar, die 19,4 Prozent der Landesfläche ausmachen. Die Auswahl der Gebiete erfolgte für alle Mitgliedstaaten nach einheitlich vorgegebenen Kriterien.
⇐ Die FFH-Gebiete (rotbraun) und Vogelschutzgebiete (blaugrün) in den Verbandsgemeinden Bad Breisig und Brohltal.
Karte: (C) Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz, Geobasisdaten: (C) Kataster- und Vermessungsverwaltung Rheinland-Pfalz.

Die EU-Staaten …

sind nach der FFH-Richtlinie verpflichtet, alle sechs Jahre die Ergebnisse eines regelmäßigen Monitorings der Lebensraumtypen und Arten an die EU-Kommission zu melden. Dabei geht es in erster Linie um die durchgeführten Erhaltungsmaßnahmen und um die Auswirkungen der Maßnahmen auf den Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten. Auch nach der Vogelschutzrichtlinie muss alle sechs Jahre über Bestandsgrößen, Trends, Verbreitung und Gefährdungen europäischer Vogelarten sowie die ergriffenen Maßnahmen zu ihrem Schutz berichtet werden.
Blick auf den Weiselstein, welcher zum FFH-Gebiet „Wacholderheiden der Osteifel“ gehört. ⇒

Der letzte Bericht …

über die Umsetzung der FFH- und Vogelschutzgebiete wurde 2020 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit veröffentlicht. Die Ergebnisse verdeutlichen den kritischen Zustand wesentlicher Teile der Biodiversität in Deutschland. 63 Prozent der FFH-Arten und 69 Prozent der FFH-Lebensraumtypen weisen einen ungünstig-unzureichenden oder schlechten Erhaltungszustand auf, darunter insbesondere Lebensraumtypen und assoziierte Arten des Grünlands, der Binnengewässer und Feuchtgebiete. Etwa ein Drittel der Brutvogelarten sind in den letzten 12 Jahren in ihrem Bestand zurückgegangen, wobei insbesondere Arten des landwirtschaftlich genutzten Offenlandes betroffen sind.

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⇐ Die Steinbrüche des Vogelschutzgebietes „Unteres Mittelrheingebiet“ sind Hotspots der Artenvielfalt.

Das Schutzgebietsnetz Natura 2000 …

und die strengen Regelungen des europäischen Artenschutzes haben für den Schutz der Biodiversität in Deutschland große Bedeutung. Die Richtlinien sind geeignet, die in ihnen formulierten Ziele zu erreichen, bedürfen allerdings einer konsequenten Umsetzung. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass in den Natura 2000-Gebieten auch zahlreiche andere gefährdete Biotoptypen und Arten, die nicht in den Anhängen von FFH- und Vogelschutzrichtlinie aufgeführt sind, viel häufiger vorkommen als außerhalb. Für viele Arten, deren Verbreitungsschwerpunkte sich außerhalb der Natura 2000-Gebiet befinden, sind vor allem Maßnahmen zum Schutz und zur Verbesserung ihrer Habitate außerhalb der Schutzgebiete erforderlich. Die Ergebnisse der Berichte zeigen, dass eine klare Neuausrichtung der Agrarpolitik überfällig ist.

Blick auf einen Teil des FFH-Gebietes „Vulkankuppen am Brohlbachtal“ mit dem Bausenberg. ⇒

In den Verbandsgemeinden …

Bad Breisig und Brohltal liegen das FFH-Gebiet „Vulkankuppen am Brohlbachtal“, Teile der FFH-Gebiete „Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied“ und „Wacholderheiden der Osteifel“ sowie Teile des Vogelschutzgebietes „Unteres Mittelrheingebiet“. Im Süden der Verbandsgemeinde Brohltal befindet sich das FFH- und Vogelschutzgebiet „NSG Laacher See“, im Westen grenzt das große Vogelschutzgebiet „Ahrgebirge“ an.
Nachfolgend möchten wir unsere Natura 2000-Gebiete ein wenig näher vorstellen.
⇐ Die Rheinhänge bei Bad Breisig, im linken Hintergrund ist die Reutersley zu erkennen.

Quellen:
BMUV, Bundesamt für Naturschutz, Die Lage der Natur in Deutschland, Berlin, Bonn 2020 Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz, Natura 2000
Fotos: Walter Müller (außer Steinbruch)

Nachfolgend möchten wir unsere Natura 2000-Gebiete ein wenig näher vorstellen.

Understan­ding Of
Sustainabi­li­ty

Protecting The Natural Resources


Schutz der natürlichen Ressourcen


Abfallwirtschaft in der Industrie


Using Recycled Wood

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Blütenmeer statt Schotterwüste

Blütenmeer statt Schotterwüste

Eine Anleitung zur Artenvielfalt

Mein Zuhause

– Klima schützen und Geld sparen –
… hierbei handelt es sich um eine Vortragsreihe, welche von der Kreisverwaltung Ahrweiler gemeinsam mit den Städten Bad Neuenahr-Ahrweiler, Remagen und Sinzig sowie den Verbandsgemeinden Bad Breisig und Brohltal organisiert wird. Nun wurde diese Reihe mit dem Vortrag „Blütenmeer statt Schotterwüste – Eine Anleitung zur Artenvielfalt“ in den Räumen der Kreisverwaltung Ahrweiler fortgesetzt. Dort konnte Gärtnermeister und Agrarbetriebswirt Andreas Weiland als Vorstandsmitglied der Naturschutzgemeinschaft Vinxtbachtal e.V. gut 30 interessierte Zuhörer begrüßen und an seinem Wissen sowie seiner Erfahrung teilhaben lassen.

Zu Beginn des Vortrags forderte Weiland das Publikum dazu auf, zwei verschiedene Bilder auf sich wirken zu lassen: eines zeigte eine Stadt, die einer grauen Steinwüste gleicht, das andere eine Stadt, die von Grünpflanzen und Bäumen durchzogen ist. Schnell stellte sich heraus, dass die begrünte Stadt den deutlich positiveren Eindruck hinterließ. Dies untermauerte der Referent im Folgenden damit, dass er auf die Verbesserung des lokalen Klimas und der Luftqualität, den Erhalt der Artenvielfalt sowie die positive Wirkung auf die menschliche Psyche durch Grünflächen hinwies.
Es folgte eine systematische Anleitung zur Anlage und Pflege eines pflegeleichten und zugleich artenreichen Beetes. Der Referent zeigte hierbei auf, dass und weshalb Schottergärten keineswegs pflegeleicht sind, um ihnen anschließend ein Konzept gegenüberzustellen, das zeigt, wie man gestalterisch wertvolle und dennoch naturnahe Gärten plant und umsetzt, indem man die Natur nutzt, anstatt sie zu bekämpfen. Die wichtigsten Verbündeten im naturnahen Garten sind Stauden, also mehrjährige nicht verholzende Pflanzen. Für die Pflanzenauswahl wurde eine Vielzahl von Stauden für schattige sowie sonnige Standorte mit ihren jeweiligen individuellen Eigenschaften vorgestellt. Es folgten Informationen zur Standortwahl, zu den Möglichkeiten der Anordnung der Pflanzen, zur Bodenvorbereitung, zu den Pflanzarbeiten und letztlich zur Pflege, sodass die Zuhörer nach dem Vortrag in der Lage sein dürften, selbstständig eine für den persönlichen Gartenstandort angemessene Bepflanzung zu planen, durchzuführen und zu erhalten.

Eine relativ neue ….

und innovative Entwicklung stellen zu diesem Zwecke die sogenannten Staudenmischungen dar. Dies sind nach Mengenverhältnis, Ausbreitungsverhalten, Lebensraum und gestalterischer Wirkung zusammengestellte und im Freilandversuch getestete Arten- und Sortenmischungen, welche wild auf einer Fläche verteilt werden und dort auch bei minimaler Pflege zu einem stimmigen Gesamtkonzept zusammenwachsen, gegen das sich kaum ein Unkraut durchzusetzen vermag. Diese ursprünglich für den öffentlichen Raum konzipierten und somit absolut pflegeleichten Konzepte können so manchen Schottergarten in ein wahres Blütenmeer verwandeln.

NSG-Vorstandsmitglied Andreas Weiland konnte gut 30 interessierte Zuhörer begrüßen

Bereits ….

während des Vortrags sowie in der anschließenden Fragerunde beantwortete Andreas Weiland zahlreiche Fragen des interessierten Publikums, welche mehrfach über das Kernthema des Vortrags hinausgingen. So konnte er auch den ein oder anderen zusätzlichen Ratschlag für den heimischen Garten erteilen.

Bei der abschließenden Fragerunde beantwortete Andreas Weiland zahlreiche Fragen des Publikums

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